Benediktinerplatz 5a, D‐78467 Konstanz

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<p>Der »Vorträge und Forschungen«-Sammelband 91 mit dem Titel »Zwischen Klausur und Welt. Autonomie und Interaktion spätmittelalterlicher geistlicher Frauengemeinschaften«, hg. von Eva Schlotheuber und Sigrid Hirbodian, ist nun vollständig auf der von der UB Heidelberg betriebenen Online-Plattform einsehbar.</p>
<p>Der Sonderband 63 mit dem Titel »Armut und Bischofsherrschaft. Bischöfliche Fürsorge in der Merowingerzeit«, verfasst von Philip Zimmermann, ist nun vollständig auf der von der UB Heidelberg betriebenen Online-Plattform einsehbar.</p>
<p>Prof. Dr. Sita Steckel, Goethe-Universität Frankfurt a.M., wurde auf der Mitgliederversammlung vom 13. März 2024 in den Konstanzer Arbeitskreis gewählt. Wir freuen uns, die fachliche Expertise der Kollegin für den Arbeitskreis gewinnen zu können. (Foto: André Stephan)</p>

Vorträge und Forschungen

Die Reihe „Vorträge und Forschungen“ ist die wichtigste Publikationsreihe des Arbeitskreises. In ihr werden die Ergebnisse der Reichenau-Tagungen publiziert. Die Bände sind sowohl als Printausgabe als auch online mit einer Verzögerung von drei Jahren nach dem Erscheinungsdatum zugänglich.

Vorträge und Forschungen Sonderbände

In den Sonderbänden werden ausgewählte Studien meist in monographischer Form publiziert. Die aufgenommenen Werke umfassen eine große Themenvielfalt und spiegeln die aktuelle mediävistische Forschung wider. Die Bände sind sowohl als Printausgabe als auch online mit einer Verzögerung von zwei Jahren nach dem Erscheinungsdatum zugänglich.

Tagungen

An den seit 1952 zweimal jährlich stattfinden Tagungen des Arbeitskreises werden aktuelle Fragen der mediävistischen Forschung diskutiert und weiterentwickelt. Die Tagungen finden bis auf Weiteres in einem festen Rhythmus statt: die Frühjahrstagungen jeweils in der 11. Kalenderwoche und die Herbsttagungen in der 41. Kalenderwoche. Die Ergebnisse der Tagungen werden jeweils […]

Kolloquien

Die Kolloquien des Konstanzer Arbeitskreises dienen vor allem Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern als Plattform, um ihre Projekte einem erweiterten Publikum zu präsentieren und ihre Methoden, Ansätze und Ergebnisse zur Diskussion zu stellen.

Aktuelles