Benediktinerplatz 5a, D‐78467 Konstanz

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<p>Prof. Dr. Florian Hartmann, RWTH Aachen, wurde auf der Mitgliederversammlung vom 9. Oktober 2024 in den Konstanzer Arbeitskreis gewählt. Wir freuen uns, die fachliche Expertise des Kollegen für den Arbeitskreis gewinnen zu können.</p>
<p>Prof. Dr. Dorothea Weltecke, Humboldt-Universität zu Berlin, wurde auf der Mitgliederversammlung vom 9. Oktober 2024 in den Konstanzer Arbeitskreis gewählt. Wir freuen uns, die fachliche Expertise der Kollegin für den Arbeitskreis gewinnen zu können. (Foto: Jürgen Römer)</p>
<p>Der Band mit dem Titel »Ars Vendendi. Rhetorik und Praktiken des Verkaufens im Mittelalter« wurde von Thomas Ertl herausgegeben und geht auf eine Tagung des Konstanzer Arbeitskreises vom Frühjahr 2022 zurück.</p>

Vorträge und Forschungen

Die Reihe „Vorträge und Forschungen“ ist die wichtigste Publikationsreihe des Arbeitskreises. In ihr werden die Ergebnisse der Reichenau-Tagungen publiziert. Die Bände sind sowohl als Printausgabe als auch online mit einer Verzögerung von drei Jahren nach dem Erscheinungsdatum zugänglich.

Vorträge und Forschungen Sonderbände

In den Sonderbänden werden ausgewählte Studien meist in monographischer Form publiziert. Die aufgenommenen Werke umfassen eine große Themenvielfalt und spiegeln die aktuelle mediävistische Forschung wider. Die Bände sind sowohl als Printausgabe als auch online mit einer Verzögerung von zwei Jahren nach dem Erscheinungsdatum zugänglich.

Tagungen

An den seit 1952 zweimal jährlich stattfinden Klausurtagungen des Arbeitskreises werden aktuelle Fragen der mediävistischen Forschung diskutiert und weiterentwickelt. Eine Teilnahme an ihnen ist nur auf Einladung möglich. Die Tagungen finden bis auf Weiteres in einem festen Rhythmus statt: die Frühjahrstagungen jeweils in der 11. Kalenderwoche und die Herbsttagungen in […]

Kolloquien

Die Kolloquien des Konstanzer Arbeitskreises dienen vor allem Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern als Plattform, um ihre Projekte einem erweiterten Publikum zu präsentieren und ihre Methoden, Ansätze und Ergebnisse zur Diskussion zu stellen.

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